Steigerung der Arbeitsplatzkraft, eine Aufgabe des Gesundheitsmanagements
„Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst.“
(Albert Schweizer, Philologe)
Die Arbeitsplatzkraft wird im Gesundheitsmanagement als Basis für effektive betriebliche Gesundheitsförderung optimiert. Stress wird reduziert, Gesundheit, Wohlbefinden und Effizienz der Beschäftigten gleichzeitig gesteigert.
Qualität und Quantität der Arbeitsplatzkraft sind mit ausschlaggebend für die Gesundheit des Menschen, seine Leistungskapazität und seine Lebensqualität, Referenz darüber lesen.
Alle Beteiligten profitieren direkt, sowohl MitarbeiterInnen, Führungskräfte als auch das Unternehmen selbst.
Die Entwicklung der individuellen Unternehmensstrategie für die Förderung der Arbeitsplatzkraft im Dialog mit den Führungskräften unterstützt das Unternehmen langfristig.
Die kontinuierliche Weiterentwickelung im Dialog stellt sicher, dass aktuelle Entwicklungen einbezogen werden.
Das Management optimiert die Arbeitsplatzkraft durch Reduzieren von Stressfaktoren, Aktivieren von Potentialen und intergriert dies als kontinuierlichen Prozess der betrieblichen Gesundheitsförderung in die Unternehmenskultur.
Gesunde Arbeitsplätze schaffen einen Vorsprung.
Der Prozess beinhaltet: Analyse, Beratung, Planung, Maßnahmen, Begleitung und Evaluierung.
„Unser Alltag wird zu einem wesentlichen Teil durch die Architektur bestimmt, die uns Tag für Tag umgibt.“
(Jürgen Tietz, Architekturkritiker)