SICHERHEIT

– ein Thema der Arbeitsplatzkraft

„Die Kranken geben bei weitem nicht so viel Geld aus, um g’sund, als die G’sunden, um krank zu werden.“

(Johann Nepomuk Nestroy, Dramatiker und Philosoph)

Die Steigerung der Sicherheit am Arbeitsplatz auf verschiedenen Ebenen ist eine Vorraussetzung für die erfolgreiche Optimierung der Arbeitsplatzkraft und Bestandteil von Prävention und betrieblicher Gesundheitsförderung.

In amerikanischen Studien ist nachgewiesen, dass mindestens 65 % der Arbeitskraft von Beschäftigten nicht Aufgaben orientiert, sondern Karriere bezogen als Angriff- bzw. Abwehraktionen oder anderweitig eingesetzt wird.

Energieaufwand zum Selbstschutz – Potentiale freisetzen

Die ständige Wachsamkeit zur Klärung des aktuellen Sicherheitsgrades, der Stressfaktoren für die eigene Person und Position erfordert Energie und einen Teil der Leistungsfähigkeit. Der Energieaufwand steigt mit Anzahl und Qualität der möglichen Modifikationen, die Mobiliar und Raum potentieren können.

Ein geringer Kraftaufwand für die vorrangige Eigensicherung setzt Power bei Beschäftigten frei für Aufgaben im Unternehmen und Offenheit bei Kunden für Ihre Produkte und Dientleistungen, Referenz darüber lesen.

Lösungen

Die Wahrnehmung erhöhter Sicherheit kann mit Struktur-, Einrichtungs- und Gestaltungsmaßnahmen erreicht werden. Erheblich erweiterte Leistungsfähigkeit der Beschäftigten für die Zukunft durch erhöhtes Sicherheitsempfinden kann bei Neu- und Umbauten schon während der Planungsphase erzielt werden.

„Der Durst der Seele ist qualvoller als der Durst, der sich mit Getränken stillen lässt, und die Angst der Seele ist qualvoller als die Sorge um die Sicherheit des Leibes.“

(Khalil Gibran, Philosoph und Maler)