Gesundheitsförderung

Ein Grundsatz der Gesundheitsförderung

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

(Albert Einstein, Physiker)

Der erste Schritt der betrieblichen Gesundheitsförderung ist die Steigerung der Arbeitsplatzkraft als Präventions-Maßnahme. Er beinhaltet das Verringern vorhandener Stressfaktoren und das Vermeiden von neuen Stressquellen. Das Reduzieren von Stressfaktoren am Arbeitsplatz kann Potentiale aktivieren, Leistungsfähigkeit steigern, Harmonie stärken und so auch die Gesundheit der Beschäftigten fördern, Referenz daüber lesen.

Das Ergebnis ist eine Win-Win-Situation für Beschäftigte und Unternehmen.

Erhöhte Arbeitsplatzkraft für effektivere Gesundheitsförderung

Der Ausbau der Arbeitsplatzkraft ist immer unternehmensspezifisch und orientiert sich an den Bedürfnissen der MitarbeiterInnen. Die weiteren Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung werden effektiver.

Dauerhafter Erfolg von Unternehmen ist in zahlreichen Branchen direkt von der Leistung der MitarbeiterInnen abhängig. Die Geschäftsführung optimiert die Arbeitsplatzkraft häufig mit dem Ziel, die Power und Gesundheit jedes Einzelnen zu stärken. Die Bedürfnisse der Beschäftigten, um ihre eigene Stärke zu erhalten und weiter auszubauen, werden in der Begleitung regelmäßig ermittelt und die Strategie für die Optimierung der Arbeitsplatzkraft in dem Unternehmens danach variiert.

Das selbst gesteckte Ziel ist, mit Primärprävention und Gesundheitsförderung top Arbeitsbedingungen zu erreichen, sie kontinuierlich weiter zu entwickeln und zu optimieren für gesundes, effizientes, erfülltes Leben.

„Architektur ist im Idealfall immer direkte Auseinandersetzung mit den Menschen.“

(Richard Meier, Architekt und Pritzer-Preisträger)